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Das Prinzip Die Zustellung von Emails läßt sich in 4 logisch trennbare Ebenen gliedern, von denen UCEPROTECT® jedoch nur die 1. und 2. zur Entscheidungsfindung benötigt, während andere Lösungen erst nach der 4. Ebene greifen können: 1. TCP - Verbindungsaufbau Hierbau baut die Absenderseite einen TCP-Socket zum Port 25 des Servers auf. Bereits in dieser frühen Phase gewinnt UCEPROTECT® Erkenntnisse über die Absenderseite, die Rückschlüsse darauf zulassen, ob der Absender Spam oder Viren anliefern wird oder nicht. 2. Envelope Ebene Hierbei werden vom Absendersystem folgende Informationen übermittelt: HELO (Die angebliche Bezeichnung des Absendersystems) Mail from: (Die angebliche Emailadresse des Absenders) Rcpt to: (Die Emailadresse des Empfängers) Spätestens nach dem RCPT TO: entscheidet UCEPROTECT® anhand der Policy, ob die Übertragung der Mail genehmigt wird oder nicht. Der Traffic für abgelehnte Mails entfällt vollständig. Ein Server, der erfolglos versucht hat, Mail einzuliefern sendet daraufhin eine Unzustellbarkeitsmeldung an den Absender. 3. Datenebene Die Datenebene besteht aus dem Header und dem Body der Email. Nach Beendigung der Datenebene mit 250 OK ist die Zustellung einer Mail im Log der Gegenseite beweisbar, jedes Verändern oder Löschen der Mail nach diesem Punkt ist somit im juristischen Sinn äußerst fragwürdig, und somit zumindest im Behördenumfeld inakzeptabel. 4. TCP - Verbindungsabbau Der TCP-Socket wird geschlossen, was die Verbindung trennt. Erst hier greifen die contentbasierende Spamfilter unserer Mitbewerber, die den Spam jetzt im besten Fall noch als solchen markieren, oder in einen Quarantäneordner schieben können. |